Dein wahres Ich auf Film

Wie würde ein Film über dein wahres Ich aussehen? - Ich drehe ihn mit dir!

Möchtest du die Besucher deiner Homepage oder deiner Social Media Kanäle mit einem sehr persönlichen Film über dich beeindrucken? Möchtest du dir selbst zeigen, wie du wirklich bist? Bilder und Worte und Melodien für dich selbst finden, die tief in dir verborgen liegen? Lass uns tief in dich blicken und diese wunderschönen Bilder und Worte in einem Film über dich festhalten!

 

Eine FILMPRODUKTION beinhaltet folgende Leistungen:

  • Vorgespräch & detaillierte Analyse aller Inhalte & Ziele des Films
  • Cloudbasierter Austausch während des gesamten Prozesses (Rückmeldung, transparenter Einblick in jede Phase,…)
  • Drehbuch (Szenen, Kameraeinstellungen, Dialoge, Interviews, Kommentare & tiefgründige Worte, die den Zuseher berühren)
  • Musik (Musikstücke, die das Grundgefühl des Films tragen, Szenen unterstützen, Momente und Worte intensivieren, berühren)
  • Synchronisation, Voice Over & Kommentare (aufnehmen der Kommentare, die über die bewegten Bilder gesprochen werden)
  • Filmdreh (Umsetzung der im Drehbuch festgelegten Szenen, Kameraeinstellungen,…, individuelle & spontane Anpassungen)
  • Schnitt (Zusammensetzen aller Komponenten - Film, Musik, Sprache, Text,… - Movie Filter, Effekte,…)
  • Endfassung (1080p bis 4k, 24fps bis 60fps, 16:9 bis Widescreen Kinoformate, mp4 Datei,..)

 

Minifilme (< 4 Minuten): 200€/ Minute der Endfassung

Kurzfilme (4 - 15 Minuten): 250€/Minute der Endfassung

Filme (> 15 Minuten): 300€/Minute der Endfassung

 

So könnte dein Film aussehen...

 

Die Angst, gesehen zu werden, ist manchmal größer als die Angst, nicht gesehen zu werden. Wer gesehen wird, liegt brach. Wer dich nicht sieht, behält nichts von dir zurück, wenn du wieder gehst. Aus der Nähe bleibt die selbe Unschärfe zurück wie am Rande des Horizonts. Egal wie nahe du kommst oder wie weit du davonläufst. Diese Angst ist es, welche Distanz geborgener wirken lässt als Nähe. Diese Angst, die ein simples unmenschliches Aneinanderstreifen über Liebe und Berührung, über Spüren, Sehen und Erkennen stülpt. Dich und andere unverstanden zurücklässt auf jedem neuen Weg, den du gar nicht wirklich gehst, sondern als blinder Passagier im Vorbeifahren erlebst. Angst ist eine Hülle, die sich Schicht für Schicht an dein Ich schmiegt. An jedem Tag in deinem Leben, an dem andere dir zu spüren geben, wie du zu sein oder nicht zu sein hast. Was geschieht, wenn deine Hülle fällt? Wer bleibt wirklich übrig, wenn alles von dir abfällt? Wer bist du, wenn du keine Angst mehr hast, wirklich gesehen zu werden? Siehst du dich selbst? Siehst du, wer du wirklich bist? Du bist mehr als deine Angst.

Berührung durchbricht die Oberflächlichkeit deiner Fassade. Hast du Angst vor dem Tief in dir? Reine Berührungen tauchen in dich ein und legen sich an den Grund deines Seins. Es ist unmöglich in Mehr zu schwimmen, wenn dein Spiegel aus trübem Beton gegossen wird. Undurchschaubar, undurchdringbar. Nicht von außen. Und noch weniger nicht von innen. Hast du Angst, in deinem Mehr zu schwimmen? Gehst du deswegen bewegenden Momenten aus dem Weg, weil du mit den Wellen, welche die tiefste Berührung in dir schlagen würde, nicht umgehen könntest? Ertrinkst du dann aber nicht im Bunker deiner Selbst?

Hast du Angst davor, wer übrigbleibt, wenn du das Labyrinth, das an dir klebt, abwäscht? Wenn du die Fassade, die man dir aufgemalt hat, abschminkst? Wenn sich diese unreinen Farben in schwere Tropfen verwandeln und weggeschwemmt werden? Wenn du sie verschwinden siehst, sie hinter dem Horizont der gewöhnlichen Welt versickern? Siehst du dann zum ersten Mal in deinem Leben, wer du wirklich bist?

Die Angst vor dem Unvorhersehbar ist das Gleis unter deinen Schritten, das deinen Weg vorherbestimmt. Mit dem Ziel dein Vorwärts im Rückwärts zu verenden. Wohin gerätst du, wenn weder der Weg noch das Ziel dein Ziel wäre? Du deine unsteuerbaren Schienen verlässt und in den unsichtbaren Raum zwischen Bestimmung und Schicksal springst? Einen unendlichen Raum, in dem du nicht nach Zitaten und Definitionen anderer funktionierst, sondern das erste Mal in deinem Leben wirklich frei atmest?

Wie viel Angst steckt in einem »Ich liebe dich«? Wie viel Angst davor, geliebt zu sein? Wie viel Angst vor der Angst? Vor dem Spüren. Dem Atmen. Dem Sein. Dem Leben.

Oder ist es einfach nur die Angst vor dem »Ich liebe mich«?

 

Ein Georg Kafka Kurzfilm über die Ängste in unseren Tiefen.

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